Olivenöl-Tipps

Schädliche Umwelteinflüsse entziehen der Haut Feuchtigkeit und greifen zudem ihren natürlichen Säureschutzmantel an. Daher ist es wichtig, die Haut regelmäßig mit Cremes zu pflegen. Diese können durch Zugabe von Olivenöl wesentlich aufgewertet werden. Einfach die persönliche Lieblings-Creme im Verhältnis 1:1 mit Olivenöl vermischen - am Besten direkt vor dem Gebrauch in der Handfläche. Das Olivenöl versorgt die Haut mit wertvollen Wirkstoffen, macht die Haut weich, hält sie elastisch und wirkt der Faltenbildung entgegen.

Hier haben wir für Sie leckere Kochrezepte mit Olivenöl für Sie zusammengestellt.

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Die mediterrane Kost beugt vielen Risikofaktoren für sogenannte Zivilisationskrankheiten vor, wie z.B. Herz-Kreislauferkrankungen, erhöhter LDL-Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Übergewicht, Beschwerden im Verdauungssystem, Divertikulose und Gallensteine. Es gilt auch als gesichert, dass sie bestimmten Krebsformen entgegenwirkt.

Zutaten:
8 Scheiben Ciabatta
2 EL extra natives Olivenöl, evtl. mehr zum Beträufeln
2 Knoblauchzehen
4 mittelgroße Tomaten, gewürfelt
20 frische Basilikumblätter
12 schwarze Oliven, entsteint und halbiert
Salz
Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Zubereitung:
Backofengrill vorheizen. Die Ciabattascheiben auf ein großes Backblech legen und mit Olivenöl beträufeln. Knoblauchzehen in der Mitte durchschneiden und mit der Schnittseite die Brotscheiben einreiben (Knoblauchzehen entsorgen). In einer Schüssel die Tomaten mit 1 Esslöffel Olivenöl, Oliven und Basilikum vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ciabatta in den Backofen schieben und goldbraun grillen. Aus dem Ofen nehmen und mit der Tomatenmischung belegen. Sofort servieren.

Zutaten:
1 Bund Basilikum
100 g Pinienkerne
70 g Parmesan, im Stück
3 Knoblauchzehen
125 ml Olivenöl (Oliven)


Zubereitung:
Pinienkerne trocken in einer Pfanne rösten, etwas abkühlen lassen. Pinienkerne, abgezupfte Basilikumblätter, Knoblauchzehen in ein Gefäß mit Mixstab geben, zerkleinern, bis ein grüner Brei entsteht. Parmesan in kleine Stückchen schneiden, zu dem Brei geben und nach und nach mit dem Olivenöl zu einer Paste mixen. Danach evtl. mit Salz abschmecken.
Soll Pesto länger aufbewahrt werden: Im Glas mit einer Schicht Olivenöl bedecken.

Zutaten:
250 g weisser Spargel
250 g gruener Spargel
2 El. geriebener Parmesan
2 El. Oel (Basilikum-Aroma)
300 g Weissbrot
4 El. Balsam-Essig
2 Eier (hartgekocht)
1 Bd. glatte Petersilie
1 El. Kapern
5 El. Oel (Basilikum-Aroma)

Zubereitung:
Spargel schälen (beim grünen Spargel nur das untere Drittel) und in Salzwasser ca. 10 Minuten kochen. Abtropfen lassen und in eine feuerfeste Form geben. Mit Parmesan bestreuen und mit Olivenöl beträufeln. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 10 Minuten überbacken. Inzwischen das Brot in grobe Stücke zerpflücken und mit Essig anfeuchten. Eier und Petersilie grob hacken. Eier, Petersilie, Kapern und Brot locker vermengen. Mit reichlich Olivenöl beträufeln. Brotsalat auf den warmen Spargel geben und sofort servieren.

Zutaten:
200g Thunfisch
2 Knoblauchzehen
200 ml Olivenöl
4 Zweige Rosmarin
3 Eßl Zitronensaft
Salz/ Pfeffer (weiß) / Chilli-Pulver

Zubereitung:
Alle Zutaten (außer Thunfisch) verrühren und über das Thunfischsteak gießen, über Nacht im Kühlschrank marinieren. Ein wenig von der Marinade in einer Pfanne erhitzen und das Steak bei starker Flamme von jeder Seite ca. 1-2 Minuten braten. Mit Salat und Baguette servieren.

Zutaten:
1 Hähnchen (ca. 1300-1400g)
3 El. Soja-Sauce
je 2 EL Sherry und Olivenöl
1 El. Wasser
1 El. Honig
1/2 Tl. Salz
1/4 Tl. gem. weißer Pfeffer
1 auf Salz geriebene Knoblauchzehe
etwas geriebener frischer Ingwer
2 Frühlingszwiebeln

Zubereitung:
Das Hähnchen unter kaltem Wasser abbrausen, mit Küchenpapier trockentupfen und in Portionsstücke zerteilen. Die Zutaten für die Marinade zusammenrühren, die Frühlingszwiebeln putzen, kleinschneiden und mit in die Marinade geben. Die Marinade bei schwacher Hitze erwärmen, bis der Honig aufgelöst ist und dann abgekühlt über die Hähnchenteile gießen. Zugedeckt mindestens 2 Stunden ziehen lassen. Zwischendurch immer wieder wenden. Die Hähnchenteile mit Küchenpapier leicht abtupfen und auf dem vorgeheizten Grill 25-30 Minuten unter öfterem Wenden grillen. Gut auskühlen lassen und in Alufolie verpacken. Dazu geschmortes Sommergemüse reichen.

Zutaten:
500 g Vorderschinken am Stück
350 ml Schlagsahne
350 g Gorgonzola mit Mascarpone
Gemahlener schwarzer Pfeffer
Ein kräftiger Schuss Weinbrand
Geriebener Parmesankäse
800 g Pappardelle
4 EL Olivenöl

Zubereitung:
Den Schinken in feine Würfelchen schneiden und in einer Pfanne in Olivenöl kräftig anbraten und pfeffern. Die Sahne hinzugießen und den Stückchen zerkleinerten Gorgonzola hinzugeben. Die Pfanne mit einem Deckel abdecken und den Käse darin bei geringerer Wärmezufuhr schmelzen lassen. In der Zwischenzeit die Nudel kochen. Anschließend die Sauce etwas aufkochen lassen, jedoch nur kurz, da es sonst schnell anbrennen kann. Nun einen kräftigen Schuss Weinbrand zugeben. Kurz einkochen lassen. Die Pappardelle mit der Sauce servieren und frischen Parmesankäse dazu reiben.

Zutaten:
4 EL Olivenöl
½ Zwiebel, fein gehackt
6 mittelgroße Tomaten, halbiert und von Stängelansatz befreit
125 ml trockener Weißwein
300 g Carnaroli Reis
Salz, Pfeffer
4 EL Creme double oder 125 ml Vollmilchjoghurt
Geriebener Parmesankäse

Zubereitung:
Das Öl in einer tiefen Bratpfanne erhitzen, die Zwiebel hinzufügen und unter Umrühren anbraten, bis sie leicht gebräunt ist. Tomaten und Wein dazugeben. Die Haut der Tomaten entfernen, sobald sie sich kräuseln beginnt. Sie können sie mit einer Gabel direkt aus der Pfanne herausnehmen oder aber die Tomaten aus der Pfanne nehmen und über einer Schüssel enthäuten, um all ihre Flüssigkeit aufzufangen, um dann Tomaten und Saft wieder in den Topf zurückzugeben. Den Reis hinzufügen und 1 Min. mit den übrigen Zutaten verrühren. Das Ganze mit Wasser bedecken. Gelegentlich probieren, ob der Reis gar ist. Wenn das Wasser aufgesaugt ist bevor der Reis gar ist, in kleinen Mengen mehr davon zugeben. Wenn der Reis gar ist, gründlich umrühren. Salz und Pfeffer nach Geschmack hinzufügen und die Sahne oder Joghurt hineinrühren. Den Parmesan-Käse bei Tisch extra dazu reichen.

Zutaten:
1 kleine Aubergine
Salz
150 g frische Waldpilze (Steinpilze, Pfifferlinge, Trompetenpilze)
500 g Tomaten
3 Knoblauchzehen
5 EL Olivenöl
schwarzer Pfeffer
400 g Spaghetti
1 Bund Basilikum

Zubereitung:
Die Aubergine waschen, putzen und in Würfel schneiden. Mit Salz bestreuen und etwas ziehen lassen. Die Pilze säubern, putzen und in Scheiben schneiden. Stielansätze der Tomaten entfernen. Tomaten kurz überbrühen, häuten und entkernen, in Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen und hacken. Die Auberginenwürfel trocken tupfen. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen, Auberginen bei starker Hitze kurz anbraten, die Hitze zurückschalten und die Pilze dazugeben, anschmoren. Knoblauch und Tomaten dazugeben, salzen und pfeffern, zugedeckt 20 Minuten schmoren lassen. Inzwischen die Nudeln in reichlich Salzwasser bissfest kochen, abgießen und abtropfen lassen. Mit der Sauce und gehacktem Basilikum vermischen und heiß servieren.

Zutaten:
200 g Rucola
2 Knoblauchzehen
6 EL Olivenöl
Geriebener Parmesan Käse
Salz
3 Sardellenfilets
400 g Umbricelli-Nudeln

Zubereitung:
Die Salatblättchen verlesen und waschen. In siedendem Salzwasser rasch blanchieren und in einem Sieb abtropfen lassen. Das Blanchierwasser beiseite stellen. Den Knoblauch schälen und hacken. Die Sardellenfilets abspülen und klein zerschneiden. Den blanchierten Salat hacken. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Den Knoblauch darin andüsten und die Sardellen darin auflösen. Den Salat zugeben und bei geringer Hitze dünsten. Die Nudel im Blanchierwasser „al dente“ (bissfest) garen. Anschließend die Nudeln in ein Sieb abgießen. In einer vorgewärmten Schüssel mit der Sauce mischen. Mit geriebenem Parmesan Käse servieren.

Zutaten:
250 ml Olivenöl
1/2 kg Krabben (Garnelen), geschält und vorgekocht
2 EL zerdrückter Knoblauch
1 1/2 EL Petersilie, gehackt
1 1/2 EL frischer Koriander, gehackt
Salz und frisch gemahlener Pfeffer
3 in Schnitze geschnittene Zitronen

Zubereitung:
Das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Krabben (Garnelen) dazugeben und zugedeckt bei niedriger Hitze 2 Minuten dünsten, bis sie durch und durch warm sind. Knoblauch, Kräuter, Salz und frisch gemahlenen Pfeffer dazugeben. Umrühren und weitere 2 Minuten kochen. In kleinen Schälchen mit Zitronenschnitzen servieren.

Zutaten:
1 große bzw.1,5 mittelgroße Bio-Orangen (unbehandelt!)
150 g Zucker
100 g Vanillezucker
50 ml arve Bio-Olivenöl
25 ml Orangen-Olivenöl von asfar
4 große Eier
280 gr. Mehl
1 gestr. TL Backpulver
Mark von 4 Vanilleschoten

Zubereitung:
Die harten Teile der Orange (Blütenansatz und der "Nabel") abschneiden, die Orange mit der Schale in Stücke schneiden, eventuell vorhandene Kerne entfernen. Die Orangenstücke in einen Mixer geben und fein pürieren. Die 100 g Vanillezucker mit den Olivenölen dazugegeben und gut vermixen. Mehl mit dem Backpulver vermischen und sieben. Die Eier mit dem restlichen Zucker gut schaumig schlagen (das dauert ein paar Minuten, das Volumen verdoppelt sich fast dabei). Anschließend die Hälfte des Mehls dazugeben und unterheben, dann das Orangen-Olivenölpürrée untermischen und den Rest des Mehls unterheben, dabei nicht zu lange rühren. Die Masse in eine gut ausgefettete Springform geben und bei 190°C (Umluft) in den Ofen geben. Nach 20 Minuten den Ofen auf 160°C herunterschalten und weitere 30 Minuten backen. Mit einem Zahnstocher testen, ob der Kuchen durch ist. Abkühlen lassen und servieren.

Zutaten:
2 Avocados
4 kleine Tomaten
1 Zwiebel
2 Chilischoten
2 Esslöffel Olivenöl

Zubereitung:
Die Avocados halbieren und entkernen, das Fruchtfleisch lösen und zerdrücken. Die geschälten, halbierten und klein geschnittenen Tomaten (ohne Kerne) zugeben. Zwiebel und Chilis fein hacken, danach alles gut durchmischen. Das Öl hinzufügen und mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Zutaten:
250 g Kichererbsen von guter Qualität und kleinem Kaliber
(wenn sie Bio sind um so besser)
100 ml arve Bio-Olivenöl
Frische Minzblätter
50 g Harissa
Aniskörner nach Geschmack
Koriander nach Geschmack
2 getrocknete, scharfe Pfefferschoten
25 ml sehr guten Sherry-Essig
2 frische Knoblauchzehen
Mit etwas Meersalz abschmecken

Die kleine aber sehr "potente" Kichererbse trägt nicht nur sehr viel pflanzliches Protein in sich sondern schmeckt auch ganz ausgezeichnet. Wer also richtig satt werden möchte und eine schmackhafte Speise schätzt, die viel Energie liefert und dennoch keine Magenschwere hinterlässt, für den ist dieses Humus-Rezept genau das Richtige. 

Zubereitung:
Die Kichererbsen nur mit Wasser in einem Schnellkochtopf 20 Min. kochen. Wenn sie von guter Qualität sind, müssten sie danach zart sein ohne dabei die Haut zu verlieren. Man kann die Kichererbsen auch bereits am Vorabend in kaltes Wasser geben um sie dann 12 bis 24 Std. darin einzuweichen (Hinweis: Rohe Kichererbsen enthalten den unverdaulichen Giftstoff Phasin und den Bitterstoff Saponin, weshalb das Einweichwasser weggeschüttet, mindestens einmal gewechselt und zum Kochen frisches Wasser verwendet werden sollte) Die weichen, abgetropften Kichererbsen in einen Küchenmixer geben oder mit dem Pürierstab zusammen mit den restlichen Zutaten zerkleinern. Während dieses Vorgangs nach und nach das arve Olivenöl dazu geben. Wenn Ihnen die typische Textur der zerkleinerten Kichererbsen nicht gefallen sollte, können Sie die Masse abschliessend durch ein Küchensieb streichen und ihr dadurch eine "sahnigere" Konsistenz verleihen. Geniessen Sie den Humus als Beilage oder zusammen mit einem frischen Brot.

Zutaten:
2 cl Olivenöl
3 cl Ketchup
1 cl Zitronensaft
Worcester Sauce
Pfeffer, Salz
1 Eigelb
1 Prise Paprikapulver

Zubereitung:
Ein Getränk, das wahrscheinlich auf Grund seines Aussehens 'Prärie Auster' genannt wird, soll euch helfen, die bevorstehenden Feiertage gut zu überstehen bzw. die berüchtigten Morgen nach den Feiern, etwas erträglicher beginnen zu können. Es ist ein pikantes Katergetränk - meine Freundin Gaby Käfer würde es mit Sicherheit einen Katerkiller nennen :-) Das Rezept ist Recht einfach und wenn der Restalkohol in eurem Körper es zulässt gelingt die Zubereitung in etwa 2 Minuten. Man nehme also ein möglichst hochwertiges Olivenöl (wie wäre es mit arve Bio-Olivenöl oder almasol ?) und gießt dieses in ein kleines Cocktailglas - noch gelenkige Personen, sonst Vorsicht Bruchgefahr, dürfen das Glas auch gerne mit Olivenöl ausschwenken. Darüber gibt man den Ketchup und fügt den frisch gepressten Zitronensaft hinzu. Einige Tropfen Worcester Sauce, frisch gemahlener Pfeffer und Salz geben der Sache die pikante Note. Zum Schluss setzt man vorsichtig ein sehr frisches Eigelb auf den Drink - das Eigelb darf auf keinem Fall zerfliessen. Wer möchte "garniert" den Killer mit einer Prise Paprikapulver. Der Prairie Oyster kann ruhig vor dem Servieren einige Minuten in den Kühlschrank gestellt werden. Ein Prairie Oyster wird jedoch ohne Eiswürfel zubereitet und darf nicht umgerührt werden, denn am Besten trinkt man ihn in einem Schluck... also ex und hopp ! Wer zufällig wissen möchte in welchen Filmen dieses Kult-Getränk Einzug fand, dem sei dieser Link genannt: http://en.wikipedia.org/wiki/Prairie_oyster_(cocktail)

Cheers und... denkt immer an den Kater ! Er hat euch doch Alle so verdammt gerne =(;x-)

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  • Hier finden Sie viele Kosmetik- und Wellnesstipps. Lassen Sie sich überraschen, mit Olivenöl lassen sich viele Krankheiten natürlich behandeln.
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